Zenobiusz ,ostrzega.!!!

"Niosący światło" nadchodzi.Rozejrzyj się w mroku.

Co jeszcze szykują ??

Fernsteuerung von Menschen

Laut der amerikanischen Forschungsdirektorin im Global-strategischen Rat der USA, Janet Morris, haben es die Russen längst geschafft, Menschen robotergleich auf elektromagnetische Befehle reagieren zu lassen, ohne auf Implantate angewiesen zu sein. 

1991 reiste Morris mit Kollegen nach Russland, um russische Technologien im Hinblick auf kommerzielle Entwicklung zu untersuchen. Dabei wurde sie auch zur Vorführung einer Bewusstseins- Kontrolltechnologie eingeladen. Bei einer Vorführung wurde eine unwissende Gruppe von Arbeitern draußen auf dem Gelände vor dem Krankenhaus bestrahlt. Die Forscher sandten ihnen eine akustische Psychokorrektur-Botschaft über ihre Maschine zu, die die Arbeiter anwies, sofort ihre Werkzeuge niederzulegen, an die Tür des Krankenhauses zu klopfen und zu fragen, ob es noch etwas für sie zu tun gäbe. Die Arbeiter verhielten sich genau so. Die Russen gaben an, sie würden diese Technologie für die Auswahl spezieller Einsatzteams und zur Verfahrensverbesserung anwenden, und um ihren olympischen Athleten und einem arktischen Forschungsteam zu helfen. 

Die Maschine überträgt die akustische Psycho-Korrektur-Botschaft mittels Infraschall mit sehr niedriger Frequenz durch die Knochenleitung. Ohrenstöpsel können also die Botschaft nicht unterbinden. Die Botschaft geht nach Aussage der Russen an der Bewusstseinsebene vorbei und wird fast sofort in die Tat umgesetzt. Die Russen sagen, dass die Botschaften innerhalb einer Zeitspanne von unter einer Minute nach der Beschallung ausgeführt werden. 

(1)

Begonnen hatte alles mit der Forschung von Dr. Allan Frey vom General Electric Advanced Electronic Center der Cornell-Universität. Frey fand in den 60er Jahren heraus, daß das Gehörsystem eines Menschen auf eine bestimmte elektromagnetische Frequenz reagiert. Personen, die von Dr. Frey mit niederfrequenten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden, hörten Summen und Klopfen in ihren Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Töne wahr, ein Hinweis darauf, daß das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist. 

(2)

1973 führte Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen Wörtern. Er ließ sich in eine Isolierungskammer sperren und mit diesen Wellen bestrahlen. Danach berichtete Dr. Sharp, daß er Wörter in seinem Kopf hörte. Ein Kollege von ihm vertrat die Ansicht, dass die künstlich erzeugten Stimmen im Kopf eines Feindes diesen verrückt machen könnten. 

(3) 

Eine andere Möglichkeit bestünde darin, durch Mikrowellen übertragene posthypnotische Befehle für politische Killer auszugeben (das Massaker von Erfurt?). Der Betroffene würde dann robotergleich losgehen und den Tötungsauftrag ausführen, ohne sich danach noch an etwas erinnern zu können. Man kann aber Mikrowellen nicht nur für die Erzeugung synthetischer Telepathie verwenden, sie können auch zur Verhaltensänderung eingesetzt werden. Die Anwendung dieser Soft Kill -Waffen erstreckt sich auf den gesamten militärischen Bereich, fassen die Lammers zusammen. Die Einsätze beinhalten das Auflösen großer Menschenansammlungen, Einsätze gegen Terroristen und taktische Kriegsführung, sowie die Überwachung von Häftlingen. Wenn der Output dieser elektromagnetischen Wellen mit dem Zentralnervensystem gekoppelt wird, erhält man Effekte, die einer satanischen Besessenheit ähnlich sehen. 

(4)

Dr. John St. Clair Akwei prozessiert seit 1996 gegen den hochgeheimen US-Geheimdienst NSA (National Security Agency).Er hat die USA verklagt wegen der verdeckten Überwachung von amerikanischen Bürgern mit genau solchen Remote-Neuronal-Monitoring-Technologien. Zum ersten Mal ist es einer gefolterten Person gelungen, eine Klage gegen die mutmaßlichen Peiniger anzustrengen. Sollte es der NSA wirklich gelungen sein, Gedanken, Hören, Sehen, Reaktionen und Muskelbefehle durch eine Registrierung, Verstärkung und Dekodierung von Gehirnwellen aufzunehmen und zu beeinflussen, dann könnte früher oder später jeder Mensch ein Opfer dieser Technologie werden, resümieren Helmut und Marion Lammer, und der Wegbereiter für eine globale Cyberlink-Kontrolle der Menschheit ist gelegt.

Literatur:

(1)Barbara Opall: U.S. Explores Russian Mind-Control Technology, Defense News, 11.1.1993; Tactical Technology newsletter, 3.2.1993. In: Jim Keith, Bewusstseinskontrolle, Edition J.M. (2)Allan H. Frey: Human Auditory System Response to Modulated Electromagnetic Energy, J. Appl. Physiol. 17) S. 689-692, 1962. In: Lammer: Verdeckte Operationen. (3) ebd., David Guyatt: Some Aspects of Anti-Personnel Electromagnetic Weapons, in Earthpulse Flashpoints, Nr. 2, USA 1996, Earthpulse Press, P.O.Box 916, Homer, AK 99603, USA. (4)New World Vistas, Air and Space Power for the 21st Century , USAF Scientific Advisory Board, Juni 1996 u.a. In: Verdeckte Operationen. Aus: Die Mikrowelle – eine Waffe mit Zukunft ( http://www.zeitenschrift.at/magazin/zs_24_15/2_mikrowellen.htm )


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Vortrag von Rauni Kilde über Bewußtseinskontrolle

Unsere Gedanken sind nicht so frei, wie wir immer dachten. 

Zunehmend werden wir gezielt manipuliert, gesteuert und für gefährliche Zwecke missbraucht. 

Für welche und durch wen?

http://blip.tv/play/AYGNnnqQ8CA

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Psychophysische Waffen – Waffen, die nicht töten

Die Nato definiert nicht-lethale Waffen wie folgt: »Non-Lethal Weapons are weapons which are explicitly designed and developed to incapacitate or repel personal, with a low probability of fatality or permanent injury, or to disable equipment, with minimal undesired damage or impact on the enviroment«.Nicht-lethale Waffen sollen also Personen kampfunfähig machen und vertreiben, aber nicht töten. Sie bilden die unterste Stufe in den Eskalationsmöglichkeiten. Sie sind sozusagen eine Art Filter, um tatsächliche Angreifer von sich rein zufällig verdächtig verhaltenden Objekten zu unterscheiden. Erst dann, wenn alle Warnungen missachtet werden, kommen Waffen mit zerstörerischer und tödlicher Wirkung zum Einsatz. Nicht-lethale Waffen können sowohl einfache wie auch hochtechnische Mittel sein. Die Fregatte Klasse 125 wird mit den vorgesehenen Suchscheinwerfern und zentral gesteuerten Wasserwerfern solche nicht-lethale Effektoren für die Wirkungsmöglichkeit im Nächstbereich eingerüstet bekommen.Phsycho-physische Wirkung im Bereich der sogenannten „non-lethal” nicht-tödlichen Waffen (obwohl diese auch tödlich sein können). Es sind hier drei Wirkungsstadien zu bezeichnen:

Stadium 1: Einwirkung auf Stoffwechselprozesse der Körperzelle und Nervenzelle, sog. Bioprozesskontrollwaffe, die im Bereich des zentralen Nervensystems Informationsaufnahme, Übertragung und -Verarbeitung hemmen bzw. Blockierung können; bei der Körperzelle wirken diese in der mangelnden Versorgung mit Nährstoffen, Sauerstoff bzw. Abtransport von CO2 etc.

Man muss hier allerdings ganz deutlich machen:die gezielte manipulierende Wirkung geschieht

a).durch sog. Auslösereise (schwache Ströme im ZNS – 1,2 mA) die abgespeicherte Verhaltenschemata bzw. einprogrammiertes Verhalten jeglicher Art z.B. Erlerntes, gezielt freisetzen können.

b) Können aufgrund der Erkenntnis, wie Information, die über die Sinne aufgenommen werden, im ZNS abgespeichert bzw. verarbeitet werden (siehe hier H. Gehring – Versklavte Gehirne Dr. Michael Persinger Kap. 5.2.1 Seite 154) Information direkt unter Umgehung des Bewusstseins in das Unterbewusstsein geschrieben werden (siehe hierzu auch die das Interview im US-Fernsehen von Dr. José M. Delgado („we can send messages from the outside to the inside” – „we can alter any function in the brain” – we can alter intellect, emotion, personallity and the beauty is, we don`t need no electrods – with weak pulsating magneting fields – also niederfrequent gepulste magn. Felder!, die entsprechende Informationen in verschlüsselter Form (neuronalter Code) enthalten.In der Definition der „psycho-physischen Waffen” müssen, sollten die Abschnitte a) und b) in der Wirkung auf den Menschen berücksichtigt werden und demzufolge in das Waffengesetz bzw. in der Begründung für eine Erweiterung des dt. Waffengesetzes aufgenommen werden. Die Bezeichnung „psycho-physische Waffe” muss im Gesetzestext erscheinen . Siehe hierzu den Text von Gurow, als er das Zusatzgesetz zum russ. Waffengesetz der Duma vorlegte.

Im 2. Stadium werden aufgrund der mangelnden Versorgung der Körperzelle z.B. durch Sauerstoffmangel, der i.Ü. auch durch el.-magn. Besendung bestimmter Frequenzen auf das zentrale Nervensystem wirken und dort auch zum Absterben von Zellen führen können, die Zelle geschädigt, was zur Teilung der Zelle – bei Stresseinwirkung – führt, da sie sich nicht mehr reparieren kann.

Im 3. Stadium werden definitiv Zellen in großer Zahl sterben, da sich diese nicht mehr wieder herstellen können, was schließlich zum Tode führt. Obwohl durch gezielte Besendung von mehreren Strahlungsquellen, die ihre Wirkung im Zielpunkt entfalten – und nur dort – kann auch durch termische Einkwirkung auf das Stammhirn der Exitus herbeigeführt werden.Der Vorteil diese Waffensystems ist damit deutlich geworden: eine „nicht-lethale” Waffe: „nicht-tödlich” und eine Waffe, die definitionsgem. töten kann! Elektro-magnetischer Felder im hochenergetischen hochfrequenten Bereich können töten, das ist offiziell bekannt. Berücksichtigt werden müssen jedoch die oben genannten Abschnitte a) und b) des 1. Stadiums der Einwirkung elektro-magnetischer Felder auf das Nervensystem und Körperzellen. Aber auch Ultraschall und Infraschall müssen als Waffenwirkung im Waffengesetz Berücksichtigung finden.

 

Georg Schramm: Kämpfen ohne Töten …

Ionisierte Strahlung

Ionisierte Strahlung ist sehr gefährlich, weil sie Strahlenschäden, also krankhafte Veränderungen des Organismus hervorruft. Die ionisierte Strahlung trifft auf das Gewebe und wird absorbiert. Stößt sie dort mit Atomen und Molekülen zusammen ionisiert sie diese. Durch die Ionisation von Atomen kommt es zu Veränderungen in den Zellen, die Störungen der Zelltätigkeit und sogar einen völligen Zelltod bewirken können. Bei höheren Lebewesen und Menschen verfügen die Zellen über einen Reparaturmechanismus, der Strahlenschäden bis zu einem gewissen Umfang ausgleichen kann. Ist die durch die Strahlung übertragene Energie jedoch zu groß wird des Reparaturmechanismus überstrapaziert, d.h. die Zelle kann sich nicht mehr regenerieren und so kann es durch Zelltod oder Veränderung der Erbinfo (Mutation) zu dauerhaften Gesundheitsschäden kommen.

ELF/HF (gepulst- Pulsfrequenz ELF)

Der Aufbau von künstlichen Elektro-Magnet-Feldern (EMFs) unterscheidet sich von dem natürlicher Felder. Künstliche EMFs neigen zu einem regelmäßigen Muster, während natürliche EMFs eher zufällig aufgebaut sind. Körperzellen reagieren negativ auf regelmäßige Felder. Dies bedeutet Stress für den Reparaturmechanismus der Zellen, der zu einer Überlastung des Reparaturmechanismus und somit zu einer Beeinträchtigung des DNS-Reparaturprozesses führen kann. Die Technologie von Exradia spricht die Sensoren in den Membranen von Körperzellen an, die auf elektromagnetische Felder empfindlich reagieren. Der resultierende Effekt liegt darin, dass das biologische System sich so verhält, als ob das EMF mit potenziellen biologischen Auswirkungen nicht vorhanden wäre.Fünfzehn Jahre Forschung an acht verschiedenen Universitäten haben gezeigt, dass die Technologie von Exradia EMF – induzierte biologische Wirkungen ohne Störung des ausstrahlenden Geräts durch Überlagerung eines zufälligen Feldes verhindert, das aus dem Lokal- und dem Überlagerungsfeld ein Gesamtfeld erzeugt wird, das ebenfalls zufällig strukturiert ist und somit keine biologische Reaktion auslösen kann.Die Technologie von Exradia hält die Körperzellen in einem neutralen Ruhezustand, da sie eine Situation bewirkt, die der Ausschaltung des Lokalfeldes entspricht. Sie blockiert die potenziellen Wirkungen durch die Exposition gegenüber typischen Umweltfeldern von Unterhaltungselektronik und anderen künstlichen Quellen.Hierzu zählen: ELF – Felder von elektrischen und elektronischen Geräten sowie Stromleitungen HF-Felder von Telekommunikationsgeräten und anderen Quellen.Für keine andere Technologie wurde nachgewiesen, dass sie die Wirkungen von elektromagnetischen ELF- und HF-Emissionen an der Quelle neutralisiert.Mobiltelefone, Radio- und Fernsehsender und Radarsender erzeugen HF-Felder. Diese Felder dienen der Informationsübertragung über große Distanzen und bilden weltweit die Grundlage von Telekommunikation sowie Radio- und Fernsehübertragungen. Mikrowellen sind HF-Felder mit einer hohen Frequenz (im GHz-Bereich).Die zeitlich schwankenden elektromagnetischen Felder, die durch elektrische Geräte erzeugt werden, sind Beispiele für Felder mit extrem niedriger Frequenz (ELF). ELF – Felder liegen definitionsgemäß im Allgemeinen im Frequenzbereich von 30 – 300 Hz. Andere Techniken erzeugen Felder mit Intermediärfrequenzen (IF) in einem Bereich von 300 Hz bis 10 MHz und Hochfrequenzen (HF) in einem Bereich von 10 MHz bis 300 GHz. Die Wirkungen elektromagnetischer Felder im menschlichen Körper hängen nicht nur von der Stärke des Feldes, sondern auch von der Frequenz ab.

EMF Waffen

EMF-RELEVANTE STUDIEN, FORSCHUNGEN UND NEUESTE ERKENNTNISSE

Britisches Gesundheitsforschungsprogramm bei 200 Mobilfunkanwendern

Über 200 Freiwillige sollen an einer fünfjährigen Studie teilnehmen, in der untersucht wird, ob langjährige Anwender von Mobiltelefonen einem höheren Gehirnkrebsrisiko ausgesetzt sind. Die Verhandlungen von Professor Lawrie Challis, weltweit anerkannter Experte für Mobilfunkstrahlung und Leiter des von der britischen Regierung unterstützten Gesundheitsforschungsprogramms über mobile Telekommunikation, mit dem Gesundheitsministerium über die Finanzierung der 3 Millionen Pfund teuren Studie befinden sich kurz vor dem Abschluss. Professor Challis meint: „Mobiltelefone sollten hinsichtlich des Schadens, den sie verursachen können, als Zigaretten des 21. Jahrhunderts betrachtet werden.”1Die Weiterleitung eines EMF – Reizes in das Innere von Körperzellen kann verschiedene Wirkungen hervorrufen. Es wurde über eine Wirkung bzgl. der Unversehrtheit von DNS-Molekülen berichtet, die das genetische Material der Zellen bilden. Es treten ständig DNS-Schäden auf, die verschiedene Ursachen haben. Hierzu zählen Toxine, ionisierende Hintergrundstrahlung und andere Belastungen. Sie werden jedoch durch den natürlichen Reparaturmechanismus behoben. Ein Dauerschaden tritt erst ein, wenn der Reparaturmechanismus die herrschenden Belastungen nicht bewältigen kann. Da EMF – Reize nicht genügend Energie besitzen, um direkte Schäden an DNS-Molekülen zu verursachen, nimmt man an, dass die EMF – Exposition den natürlichen DNS-Reparaturmechanismus beeinträchtigt. Mögliche Folgen sind ein Zelluntergang, der in Verbindung mit Krankheiten wie Morbus Alzheimer oder Parkinson gebracht wurde, oder eine Zellumwandlung, die zur Entstehung von Krebs führen könnte2.Die wärmende Wirkung von HF-Wellen ausreichender Intensität ist allgemein bekannt. Einige Studien haben jedoch ergeben, dass HF-Wellen auch eine biologische Wirkung haben, wenn sie keine messbare Erwärmung bewirken3.Aufgrund der Verbreitung des Mobiltelefonierens, hat sich ein Großteil der weltweit durchgeführten Forschung über Wirkungen von HF-Feldern in den letzten 15 Jahren mit möglichen Auswirkungen von HF-Wellen von Mobiltelefonen beschäftigt. Diese Studien haben Hinweise auf negative Auswirkungen durch den häufigen Einsatz von Mobiltelefonen ergeben. Hierzu zählen ein erhöhtes Risiko für Ohrtumoren4 und eine geringere Zeugungsfähigkeit bei Männern5.Europäische Union: Das von der EU unterstützte REFLEX – Projekt über die Auswirkungen von schwacher elektromagnetischer Strahlung kam zu folgenden Schlussfolgerungen6:Die vorgelegten Analysen der Genexpression weisen daraufhin, dass EMFs (HF-EMF und ELF-EMF) sehr wahrscheinlich die Genexpression in menschlichen Zellen verändern können.Obgleich In-vitro-Untersuchungen zwar keine Rückschlüsse über Gesundheitsrisiken erlauben, sind die Ergebnisse dennoch eine wichtige Grundlage für weitere Untersuchungen, um die molekularen Veränderungen, die durch EMFs in der Zelle verursacht werden, im Einzelnen zu klären. Es gibt keine Rechtfertigung mehr für die Aussage, dass wir keinen pathophysiologischen Mechanismus kennen, der funktionellen Störungen und chronischen Erkrankungen bei Menschen und Tieren zu Grunde legen könnte. Die Schädigung der DNS wurde nicht durch eine thermische Wirkung verursacht und hat Erwägungen bzgl. der Umwelt-Grenzwerte für die Exposition gegenüber ELF-EMF ausgelöst. Die vorgelegten Analysen der Genexpression weisen daraufhin, dass EMFs (HF-EMF und ELF-EMF) sehr wahrscheinlich die Genexpression in menschlichen Zellen verändern können. Die Ergebnisse deuten auf eine genotoxische Wirkung von HF-EMFs unterhalb der vorgeschlagenen Strahlengrenzwerte hin. Die uns vorliegenden Daten deuten daraufhin, dass die derzeit gültigen GSM-Strahlengrenzwerte unter bestimmten Umständen biologische Wirkungen haben können. Dies gilt zumindest für Zellen, die von embryonalen Stammzellen in vitro gezüchtet wurden. Kurze Expositionen gegenüber HF – EMFs können in Nervenvorläuferzellen, die von embryonalen Stammzellen abstammen, zu DNS-Doppelstrangbrüchen führen. Die Tatsache, dass HF – EMFs eine zelluläre Stressreaktion auslösen können, zeigt, dass Zellen diese Strahlung trotz ihrer geringen Energie wahrnehmen.

Infraschall und Ultraschall

Ultraschall kann von verschiedenen Tieren (Fledermäuse, Wale, Delfine) oder durch technische Anordnungen erzeugt werden. Dazu gehören im einfachsten Fall spezielle Pfeifen, die Ultraschall abgeben und die man im Handel als Hundepfeifen erwerben kann. Am weitesten verbreitet sind das Prinzip des piezoelektrischen Wandlers und des magnetostriktiven Wandlers. Beim piezoelektrischen Wandler wird genutzt, dass bestimmte Kristalle sich verformen, wenn ein elektrischen Feld angelegt wird. Regt man den Kristall durch ein elektrisches Wechselfeld mit einer Frequenz von mehr als 20 kHz an, so gerät er in Schwingungen und sendet Ultraschall aus. Beim magnetostriktiven Wandler wird genutzt, dass ferromagnetische Stoffe bei Magnetisierung ihre Länge ändern. Wird ein ferromagnetischer Stab mit einer Frequenz von über 20 kHz ständig ummagnetisiert, so ändert sich periodisch seine Länge. Der Stab wird zu elastischen Längsschwingungen angeregt und wirkt als Ultraschallquelle.

Infraschall

Infraschall, also Schall mit Frequenzen zwischen 0 Hz und 16 Hz, tritt z.B. im Zusammenhang mit Erdbeben oder tektonischen Verschiebungen als seismische Welle auf. Auch die Schiffsbewegungen, von denen die Seekrankheit verursacht wird, liegen im Infraschallbereich. Infraschall ist in der Bau- und Maschinenakustik vielfach Bestandteil von niederfrequentem Lärm, der wesentlich lästiger sein kann als der, den wir mit unseren Ohren wahrnehmen. Es kann durch Infraschall zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens kommen, ohne dass man eine Quelle dafür wahrnehmen kann, da der Mensch kein Sinnesorgan für Infraschall hat.Mit Ultraschall (US) bezeichnet man Schall mit Frequenzen, die oberhalb des vom Menschen wahrgenommenen Bereiches liegen. Das umfasst Frequenzen zwischen etwa 20 kHz und 1…10 GHz. Schall mit noch höherer Frequenz wird als Hyperschall bezeichnet, bei Frequenzen unterhalb des für Menschen hörbaren Frequenzbereichs spricht man dagegen von Infraschall. In Gasen und Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall nur als Longitudinalwelle aus. In Festkörpern kommt es wegen der auftretenden Schubspannungen zusätzlich auch zur Ausbreitung von Transversalwellen. Der Übergang von Luftschall in Festkörper oder Flüssigkeiten erfolgt nur, wenn die Schallwellen in unmittelbarer Nähe abgestrahlt werden oder ein Koppelmedium angepasster akustischer Eigenschaften sowie bestimmter Dicke dazwischen ist. Ultraschall wird je nach Material eines Hindernisses an diesem reflektiert oder absorbiert (gedämmt, verschluckt). Luft weist eine stark mit der Frequenz steigende Dämpfung für Ultraschall auf. In Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall bis zu einer bestimmten Intensität dämpfungsarm aus. Von einem Grenzwert an kommt es jedoch zur Bildung von Dampfblasen (Kavitation), die bei ihrem Zusammenfallen extrem hohe Drücke und Temperaturen hervorrufen können. Bei Frequenzen zwischen 2 bis 20 MHz darf zur Vermeidung von Kavitation in reinem entgastem Wasser der Schalldruck maximal 15 MPa betragen. Dieser Effekt wird zur Ultraschallreinigung ausgenutzt und ist auch ein interessanter Forschungsgegenstand (Sonolumineszenz).Unter Infraschall versteht man Schall, dessen Frequenz unterhalb von ca. 16-20 Hz, jedoch oberhalb der von wetterbedingten Luftdruckschwankungen liegt. Das menschliche Ohr ist für Infraschall nahezu unempfindlich. Tiere, wie z.B. Elefanten, Giraffen und Blauwale können Schall in einem Teil dieses Frequenzspektrums wahrnehmen und nutzen diese Laute wahrscheinlich auch zur Kommunikation. Besonders Infraschallwellen sehr tiefer Frequenz breiten sich gut über große Entfernungen aus. Auch unter Wasser haben Infraschallwellen eine besonders hohe Reichweite. Auch wenn Menschen Infraschall kaum mit dem Ohr hören können, ist Infraschall bei hohen Schalldrücken wahrnehmbar. Die Hörschwelle liegt allerdings sehr hoch und ist frequenzabhängig[1]. Zusätzlich können insbesondere die tieffrequenten Vibrationen des Körpers bei hohen Schalldrücken gefühlt werden. Eine schädigende Wirkung auf Gehör, Gleichgewichtsorgane, Lunge oder innere Organe konnte – obwohl oft behauptet – bislang in einschlägigen Experimenten unterhalb eines Schalldruckpegels von 170 dB nicht nachgewiesen werden[2]. Trommelfellrisse treten ab etwa 185…190 dB Schalldruck auf, das entspricht etwa dem halben Atmosphärendruck.

Bei tieffrequenten Vibrationen, die zusammen mit Infraschall auftreten können, besteht bei längerer Einwirkzeit und sehr hohen Schwingbeschleunigungen, d.h. wenn die Amplitude der Schwingbeschleunigung die der Erdbeschleunigung übersteigt, die Möglichkeit vereinzelter Blutungen an inneren Organen. Unterhalb dieser extrem hohen Pegel sind wie bei jeder Schalleinwirkung dann psychische Auswirkungen (insbesondere Abnahme der Konzentrationsfähigkeit) möglich, wenn der Schalldruck so groß ist, dass der Infraschall wahrgenommen wird. Obwohl u.a. im Zusammenhang mit Windkraftanlagen, dem Brummton und Orgelpfeifen kontrovers diskutiert, sind unterhalb der Schwelle der Wahrnehmung, also für nicht wahrnehmbaren Infraschall, keine Auswirkungen einer Infraschallexposition auf den Menschen belegt.

Natürliche Infraschallquellen

Niederfrequente Wellen, die z. B. bei Erdbeben, Vulkaneruptionen, Meteoritenfall, extremen Wetterlagen (Donner bei Gewittern) oder durch hohen Seegang entstehen, können sich in der Luft über große Entfernungen bis zu mehreren tausend Kilometern ausbreiten.Infraschallereignisse im Zusammenhang mit Wettererscheinungen und Seegang werden Mikrobarome genannt. Wind erzeugt Infraschall, wenn er böig oder verwirbelt ist.

Künstliche Quellen

Industrieanlagen sind ebenfalls in der Lage, tieffrequente Geräusche zu erzeugen. Häufig treten Probleme erst dann auf, wenn sich diese langwelligen Schallwellen als Stehende Welle in einem geschlossenen Raum aufschaukeln oder Gebäudebauteile – z. B. eine weitgespannte Geschossdecke – in Resonanz geraten. Ober- und unterirdische Explosionen sowie Raketenstarts haben eine Infraschallkomponente, die über weite Entfernung zum Nachweis und zur Ortung bzw. Lokalisation verwendet werden kann. Der Knall von Flugzeugen, die die Schallmauer durchfliegen, hat auch eine Infraschallkomponente. Großstädte, insbesondere bei hoher und dichter Bebauung, entwickeln ein Infraschallfeld, welches sich nicht nur weit ausbreitet, sondern auch lokal durch stehende Wellen sehr intensiv sein kann. Washington D.C. ist exemplarisch für solche Großstädte. Es ist in manchen Bereichen gekennzeichnet durch viele hochaufragende Gebäude mit vorwiegend Steinfassaden. Nahezu alle Gebäude sind mit leistungsstarken Klima- und Lüftungsanlagen ausgestattet. Dies kann in den Sommermonaten dazu führen, dass sich in weiten Bereichen der Stadt Infraschallfelder entwickeln, in denen sich die einzelnen Luftströme der Gebläse gegenseitig in sehr niederfrequente Resonanz bringen. Insbesondere in den ruhigen Nachtstunden ist die niederfrequente Schallkomponente von Großstädten über große Entfernungen zu hören, der Infraschallanteil trägt noch weiter. Er kann innerhalb der Städte möglicherweise auch dann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, wenn man ihn nicht hört. Der Nachweis von schädlichen Auswirkungen der Infraschallwellen von Windkraftturbinen, die auch niederfrequent modulierten hörbaren Schall abgeben, ist bisher nicht gelungen. Die Orgelpfeifen eines echten, also nicht nur „akustisch“ realisierten, 64′-Registers erzeugen in der tiefsten Oktave (Subsubkontraoktave) Töne im Infraschallbereich. Bei einem voll ausgebauten 64′-Register – bisher sind weltweit zwei solche Register bekannt – hat der tiefste Ton, das Subsubkontra-C, eine Frequenz von 8,2 Hz.

Nachweis und Messung

Das Auffinden der Geräuschquellen ist mitunter schwierig. Wenn Infraschallquellen hohe Schalldruckpegel erzeugen, sind häufig nichtlineare Effekte vorhanden, die Oberwellen erzeugen. Vielfache der Grundschwingungen liegen dann manchmal im Hörbereich und sind dann leichter zu orten.Der Nachweis und die Messung erfolgt mit Drucksensoren. Diese unterscheiden sich von Barometern dadurch, dass sie schneller reagieren und geringste Luftdruckunterschiede registrieren. Von herkömmlichen Schalldruckmikrofonen unterscheiden sie sich durch ihre geringe untere Grenzfrequenz von 0,01 bis 0,1Hz.Die Infraschalluntersuchung der Atmosphäre und der Meere ist ein junges Forschungsgebiet, welches sich insbesondere durch die Möglichkeit, Atomwaffentests und Schiffsbewegungen aufzuspüren, entwickelt hat.

Elektromagnetische Waffen und Wirkungen

Durch die Einkopplung von elektromagnetischen Feldern in elektrische Leiter aller Art und beliebiger Struktur können in elektrischen und elektronischen Geräten derart hohe Spannungen, Ströme und Energien auftreten, dass diese gestört beziehungsweise zerstört werden. Als Schutzmaßnahme können elektronische Systeme durch sogenannte Härten widerstandsfähiger gemacht werden. Elektromagnetische Verträglichkeit ist die Fähigkeit eines elektronischen Systems in seiner elektronischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne diese Umgebung zu der auch andere Systeme gehören, unzulässig zu beeinflussen. Systeme sind heute im Rahmen der Sicherstellung der EMV meist gegen die in der Industrie bzw. im Alltag vorkommenden Störungen abgeschirmt und geschützt. Starke Impulse (das heißt mit hoher Feldstärke) können aber weiterhin zum Ausfall der Systeme führen. Diese starken Pulse treten bei Kernwaffenexplosionen auf, können aber auch gezielt durch technische Vorrichtungen erzeugt werden (sogenannte Elektromagnetische Waffen).

Elektromagnetische Waffen

Der nukleare elektromagnetische Puls

Der nukleare elektromagnetische Puls (NEMP) ist eine Wirkungskomponente, die bei Kernwaffendetonationen auftritt. Es handelt sich um ein impulsförmiges elektromagnetisches Feld hoher Intensität sowie großer räumlicher Ausdehnung. Der NEMP tritt bei bodennahen sowie atmosphärischen Kernwaffendetonationen auf und wird entsprechend als ENDO – Nemp oder als EXO-NEMP bezeichnet. Es treten Felder von mehreren kV/m beziehungsweise A/m Ampere pro Meter auf mit Impulsdauern von etwa 100 ms und einer Anstiegszeit im Nanosekundenbereich. Bei Explosionen in mittlerer Höhe ist er schwächer ausgeprägt. Ohne Schutzmaßnahmen (sogenannte Härtung) von Bauteilen und Systemen, die meist eine Zerstörschwelle von Milliampere bzw. wenigen Millivolt haben, führen die Größenordnungen von Kilovolt und Kiloampere zur direkten Zerstörung der nicht gehärteten Systeme.

Elektromagnetische Waffen

Elektromagnetische Pulse hoher Intensität sind auch ohne Kernwaffenexplosion zu erzeugen. Es gibt Berichte, dass die notwendigen Vorrichtungen (Elektromagnetische Waffen) bis auf Koffergröße reduziert werden können. Die Reichweite ist aber nicht vergleichbar mit der Reichweite des elektromagnetischen Pulses bei der Zündung einer Atomwaffe. Die elektromagnetischen Waffen werden oft auch als E-Bomben bezeichnet und finden sich auch unter dem Begriff High Power Microwaves (HPM). Die Einschätzung der Auswirkungen von elektromagnetischen Pulsen auf Menschen ist nicht abschließend geklärt. Betroffen sind aber u.a. Personen mit Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten. Der Einsatz einer EM-Waffe zielt aber vorrangig auf die Zerstörung von Einrichtungen.

Abkürzungen

EMP = elektromagnetischer Puls

EMV = elektromagnetische Verträglichkeit

HPM = High Power Microwaves

HLMW = Hochleistungs-Mikrowellen

NEMP = nuklearer elektromagnetischer Puls. Durch eine Kernwaffen-detonation erzeugte elektromagnetische Strahlung sehr gr. Intensität

ENDO – Nemp = bodennaher (endoatmoshärischer) NEMP, der bei Kernwaffendetonationen entsteht, die in Höhen bis 2 km stattfinden

EXO-NEMP = exoatmosphärischer NEMP, hervorgerufen von Kernwaffendetonationen in Höhen über 35 km

EMF Waffen

Mikrowellen- Waffen

Mikrowellen-Waffen (Directed Energy Weapons/Radio Frequency Weapons) sind . HighTech-Waffen, die mit elektrischer Energie verletzen, zerstören und töten. Neben militärischen Anwendungen eignen sich diese leider auch vorzüglich für Terroraktionen und schwer nachweisbare Verbrechen. Sie können zum Beispiel die Elektronik von Flugzeugen und Hubschraubern ausschalten und diese zum Absturz bringen. Außerdem können Computer von der Straße aus mit Mikrowellensendern ge- oder zerstört werden. Auch die Elektronik von PKWs kann damit ausgeschaltet, sogar Airbags von vorbeifahrenden Fahrzeugen ausgelöst werden. Mikrowellen-Waffen sind einerseits Anti – Electronics – Weapons, können aber auch direkt gegen Menschen gerichtet werden (Anti – Personnel – Weapons). Die primitivste Möglichkeit hierzu bietet der Mikrowellenherd aus der Küche, er kann mit entsprechenden Grundkenntnissen (Bauanleitung im Internet) ohne großen Aufwand zu einer „einfachen” aber gefährlichen Mikrowellen-Waffe umgebaut werden. Wichtigstes Bestandteil ist hierbei die Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen, das Magnetron.Neben dem Magnetron werden Mikrowellengeneratoren bzw. Mikrowellensender verwendet. Eine aktuelle, gut zu tarnende High Tech – Version von MW-Waffen wird so angewandt: Es werden mehrere kleine Sender zu einem Intelligenten Sendersystem zusammengeschlossen, womit man in der Lage ist, auch bewegte Ziele zu verfolgen, mit gepulsten elektromagnetischen Wellen anzugreifen und deren Elektronik zu (zer-)stören oder Menschen (unauffällig) zu besenden, was zu schweren Schädigungen führen kann. Die Sendeanlagen sind u.a. in Wohnungen oder Vans versteckt oder werden von Campingbussen, deren Parabolantenne zum Versenden von Hochleistungsmikrowellen umgebaut wurde, abgestrahlt. Hierbei werden schon beachtliche Zielgenauigkeit und Sendeintensitäten erreicht. In Deutschland werden Mikrowellen-Waffen bereits von Kriminellen angewandt, getestet und ständig verbessert. Uns sind mittlerweile über 100 Verbrechensopfer bekannt sowie mehrere Täter, wobei in vielen Fällen auch organisierte Kriminalität einbezogen ist.Zusammenfassender Artikel über Mikrowellen-Verbrechen: http://www.buergerwelle.de/d/doc/technik/munzert-mikrowellewaffen.htm (mit zahlreichen Quellen und Literaturhinweisen; zur Veröffentlichung in einer angesehenen Sicherheits-fachzeitschrift angenommen).High – Tech Waffe Mikrowelle – Kriminelle Anwendungen von Mikrowellen(R. Munzert). In Aufklärungsarbeit Heft 9, April 2003, S. 25-31.Zum Thema Mikrowellen-Verbrechen und/oder -Terror siehe auch die Artikel: Mikrowelle als Nahkampfwaffe. In: WELT am SONNTAG, Nr.1. 6.1.2002, S. 12. http://www.welt.de/daten/2002/01/06/0106vm306168.htx sowie Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer in DIE WELT, 20.1.2003, S. 30.http://www.welt.de/data/2003/01/20/34385.html Wo u.a. über Mikrowellen-Waffen zu lesen ist:”Die Pulse einer Mikrowellenwaffe können bei Menschen epileptische Anfälle, Erbrechen, Fieberanfälle und Bewusstlosigkeit auslösen. In einem Umkreis von rund 200 Metern kann die Wirkung der Strahlung gar tödlich sein.” 

Siehe auch: The Economist, February, 1st-7th, 2003, S. 68-69: Electromagnetic weapons 
http://www.economist.com/science/displayStory.cfm?story_id=1559830

Aktuell zu deutschen Firmen: Diehl und Rheinmetall verkaufen gemeinsam Mikrowellen-Waffen Financial Times Deutschland online: http://www.ftd.de/ub/in/1047031828109.html?nv=lnen

Waffen, die nicht töten!

http://www.readers-edition.de/2007/03/13/waffen-die-nicht-toeten/


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Komentarze 2 to “Co jeszcze szykują ??”

  1. Anonim said

    halo, nie wszyscy znają niemiecki, …to irytujące

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